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Mit einem spannenden Meisterschaftskampf sorgte der
• Insgesamt fünf verschiedene Fahrer trugen sich bei zehn Saisonläufen in die Siegerliste ein. Die hohe Leistungsdichte zählt seit 1993 zu den Erfolgsfaktoren der Supercup-Geschichte. Neben den vier ersten Plätzen von Ammermüller stand auch
• Ihre ersten Siege im internationalen Markenpokal feierten Ayhancan Güven (TR/martinet by ALMÉRAS), Dylan Pereira (L/Momo Megatron Lechner Racing) und Larry ten Voorde (NL/MRS GT-Racing). Insgesamt jubelten in dieser Saison zehn verschiedene Fahrer auf dem Podium.
• Im Laufe des Jahres entwickelte sich zwischen Ammermüller,
• Michael Ammermüller fehlt nach seinen vier Saisonsiegen noch ein erster Platz für einen alleinigen Rekord: Im
• Über die Saison gingen an den Rennwochenenden durchschnittlich 30 Fahrer in ihren
• Die größten Teilnehmerfelder fuhren in Silverstone (Großbritannien), Hockenheim (Deutschland), Spa-Francorchamps (Belgien) und Monza (Italien). In diesen Rennen traten jeweils 32 Piloten gegeneinander an.
• Für Chancengleichheit und einen spannenden Wettbewerb sorgen neben einem identischen Fahrzeug auch die Einheitsreifen von Michelin. An allen neun Events sowie den beiden Tests in Barcelona (Spanien) und in Silverstone kamen insgesamt 4030 Reifen des Supercup-Partners aus Frankreich zum Einsatz. Neben 3720 Slicks nutzten die Teams auch 310 Regenreifen.
• Der
• Mit einer Länge von 3,337 Kilometern war der Circuit de Monaco in Monte Carlo die kürzeste Strecke im Kalender. Beim halbstündigen Sprintrennen fuhren die Piloten in ihren Neunelfern insgesamt 16 Runden durch die engen Gassen im Fürstentum. Lediglich elf Umläufe standen dagegen in den belgischen Ardennen auf dem Programm. Der Circuit de Spa-Francorchamps erstreckt sich über 7,004 Kilometer und war der längste Kurs der Saison.
• Auf der Traditionsstrecke in der Wallonischen Region Belgiens sahen die Fans auch den knappsten Zieleinlauf: Pereira setzte sich mit einem Vorsprung von nur 0,268 Sekunden gegen Güven durch.
• In den Rekordbüchern steht das Rennwochenende in Silverstone. Den britische Formel-1-Grand-Prix besuchten insgesamt 353.000 Fans – Spitzenwert der Supercup-Saison 2019 und für den Formel-1-Event im Norden Londons.
• Beim vierten Lauf in Hockenheim hatten die Fahrer mit hochsommerlichen Wetterbedingungen zu kämpfen. Vor dem freien Training am Freitag wurden im Supercup-Paddock Temperaturen von knapp 44 Grad Celsius gemessen. An keiner anderen Strecke erlebten die Piloten solch hohe Temperaturen.
• Ihre längste Anreise legten die Supercup-Teams für das Saisonfinale nach Mexiko-Stadt zurück. Die Distanz vom Stuttgarter Flughafen in die Hauptstadt Mexikos betrug über 9600 Kilometer. Nach Mittelamerika ging es per Flugzeug mit mehr als 80 Tonnen Fracht.
• Die Fans des
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